So hören Sie iTunes mit Amazon Echo

Von all den jüngsten Technologie- und Gadget-Trends ist keiner so populär wie intelligente Lautsprecher. Es scheint, dass sich alle darauf konzentrieren, Verbrauchern einen intelligenten Lautsprecher zu verkaufen, der in der Lage ist, Musik abzuspielen, nach Informationen zu suchen, Nachrichten und Wetter zu melden und sogar für Sie einzukaufen. Intelligente Lautsprecher verwenden Mesh-Netzwerke und KI-Technologie für persönliche Assistenten, um Ihr Zuhause mit einem immer aktiven, immer zuhörenden Lautsprecher zu versorgen. Für viele sind intelligente Lautsprecher der erste Einstieg in das „Internet der Dinge“, das drahtlose Netzwerke verwendet, um physische Objekte miteinander zu verbinden, um ein Netzwerk von Geräten und Objekten zu schaffen, mit denen alle Aspekte der Umgebung um Sie herum gesteuert werden können. Viele dieser Smart-Home-Geräte können die Objekte um uns herum steuern, sodass Benutzer das Licht ein- und ausschalten oder Netflix auf unseren Fernsehern streamen können, ohne physische Schalter oder Fernbedienungen verwenden zu müssen.

Das Problem bei diesen intelligenten Lautsprechern ist natürlich, dass sich jedes Unternehmen darauf zu konzentrieren scheint, seine eigene Plattform zu entwickeln. Der Alexa-betriebene Lautsprecher von Amazon, das Amazon Echo, gab den Auftakt, aber seitdem haben Googles eigener Home-Lautsprecher, Lenovos Alexa-basierter Smart Assistant-Lautsprecher und sogar Apples eigener HomePod den Markt mit Geräten gefüllt, die nicht zu interagieren scheinen gut miteinander. Als Verbraucher kann es schwierig sein, sich für ein Gerät zu entscheiden, insbesondere jetzt, da Apple mit einer Siri-basierten Option auf den Markt gekommen ist. Der HomePod kostet fast doppelt so viel wie ein Amazon Echo, und obwohl der HomePod verbesserte Lautsprecher gegenüber dem eigenen Gerät von Amazon bietet, macht es für einige Verbraucher keinen Sinn, sich an Apples Produkte zu halten, wenn das Echo von Amazon jetzt erhältlich ist /P>

Wenn Sie sich in das Echo- und Alexa-Ökosystem eingekauft haben, aber hauptsächlich iTunes oder Apple Music verwenden, um Ihre Bibliothek mit Songs und Wiedergabelisten zu hosten, haben Sie kein Glück. Egal, ob Sie ein bisschen Cas bezahlt haben, wir haben ein paar verschiedene Optionen, damit Sie Ihre Bibliothek spielen können, wann immer Sie wollen. Egal, ob Sie in den anderthalb Jahrzehnten seit dem Aufstieg des iPods eine Bibliothek mit iTunes-Käufen und CD-Rips aufgebaut haben oder Ihre Musik mit Apples eigenem Streaming-Dienst streamen, dies sind die besten Möglichkeiten, Ihre Apple-basierte Bibliothek abzuspielen von Songs über Ihr Amazon Echo.

Apple Music hören

Obwohl iTunes Apples langjähriger Musikdienst für Ihren Computer und für ihre Online-Storefront ist, werden wir eigentlich damit beginnen, Apples neuesten Streaming-Dienst und Spotify-Konkurrenten Apple Music zu diskutieren. Für 9,99 $ pro Monat gewährt Ihnen Apple Music Zugriff auf 50 Millionen Streaming-Songs pro Monat, zusammen mit Offline-Wiedergabe, exklusiven Inhalten wie der Beats 1-Radiosendung und natürlich Zugriff auf Ihre gesamte iTunes-Bibliothek mit Einkäufen. Für viele ist Apple Music ein Kinderspiel – es wird direkt mit Ihrem iPhone, iPad, Ihrer Apple Watch und sogar Android-Geräten synchronisiert, indem die aus dem Play Store heruntergeladene Apple Music-Anwendung verwendet wird.

Es gibt einen einfachen Grund, zuerst mit Apple Music zu beginnen:Seit Dezember 2018 funktionieren Ihre Echo-Lautsprecher nativ mit Apple Music, solange Sie es zuerst in den Einstellungen Ihrer Alexa-Anwendung aktivieren. Die Möglichkeit, direkt mit Apple Music zu spielen, bedeutet, dass der Leitfaden für viele Benutzer möglicherweise endet, nachdem wir zusammengefasst haben, wie Sie Apple Music mit Ihrem Alexa-Gerät verknüpfen. Obwohl es sich um einen kostenpflichtigen Dienst handelt, sollte es offensichtlich sein, dass die Verwendung von Apple Music mit Ihrem Alexa-Gerät bei weitem der einfachste Weg ist, sodass Sie sowohl Streaming-Musik als auch Ihr iTunes-Cloud-Schließfach abspielen können. Es gibt ein paar Einschränkungen, aber für jeden mit Apple Music ist dies der richtige Weg. So geht's.

Schnappen Sie sich Ihr Mobilgerät und öffnen Sie die Alexa-Anwendung auf Ihrem Telefon. Die Alexa-App ist fast immer erforderlich, um Änderungen an Ihrem Echo-Lautsprecher vorzunehmen, und das Ändern Ihres primären Musikdienstes ist keine Ausnahme. Klicken Sie auf das Menüsymbol in der oberen linken Ecke des Displays, um das Gleitmenü auf Ihrem Bildschirm zu öffnen, und wählen Sie dann Einstellungen aus der Liste der verfügbaren Optionen. Diese Liste von Optionen ermöglicht es Ihnen, aus verschiedenen Einstellungen für Ihre Alexa-Geräte und -Einstellungen auszuwählen, einschließlich Ihres Hauptmusikdienstes. Wählen Sie „Musik“ aus der Liste der Einstellungen aus, und Sie können Ihre derzeit verknüpften Musikdienste sowie die Option zum Verknüpfen eines neuen Dienstes anzeigen.

Wählen Sie „Neuen Dienst verknüpfen“ aus der Liste aus, und Sie erhalten Zugriff auf die Möglichkeit, Ihren Hauptmusikdienst in Alexa zu ändern. Ganz oben in dieser Liste befindet sich die Option zum Hinzufügen von Apple Music. Wählen Sie dies aus und drücken Sie die Option „Zur Verwendung aktivieren“. Melden Sie sich dann mit Ihren Apple-Anmeldeinformationen an. Dadurch können Sie Ihre Musik automatisch mit Ihrem Amazon Echo abspielen.

Es gibt zweifellos Gründe, Apple Music nicht mit Ihrem Amazon Echo-Lautsprecher zu verwenden. Obwohl die Möglichkeit, Ihr Apple Music-Konto auf Ihr Alexa-Gerät zu streamen, im Dezember 2018 hinzugefügt wurde (nur eine Woche bevor wir diesen Artikel aktualisierten), ist es erwähnenswert, dass die Funktion zum Zeitpunkt des Schreibens nur in den Vereinigten Staaten funktioniert. Egal, ob Sie in Kanada oder Mexiko an die Vereinigten Staaten angrenzen oder in Australien auf der anderen Seite der Welt leben, Sie können Ihre Apple Music-Bibliothek nur streamen, wenn Sie sich in den Vereinigten Staaten befinden. Wir hoffen, dass Apple Music und Amazon zusammenarbeiten, um ihren Service für

Wiedergabe über Bluetooth

Wir werden weiter unten mehr über die Schwierigkeiten bei der Cloud-Wiedergabe und der Synchronisierung Ihrer iTunes-Mediathek mit Ihren Alexa-Geräten sprechen, aber zuerst müssen wir betonen, dass es 2018 der einfachste Weg ist, Ihre iTunes-Mediathek (und damit auch Ihr iPhone) zu verwenden oder Android-Telefon mit installierter Apple Music) mit Ihrer Alexa, indem Sie sich auf den klassischen drahtlosen Standard verlassen, den die Leute gerne hassen:Bluetooth. Ja, während Ihr Amazon Echo in erster Linie als intelligenter Lautsprecher verwendet wird, der entwickelt wurde, um Ihre Anfragen und Wünsche zu beantworten, erfüllt das Echo mit traditionelleren Geräten eine doppelte Aufgabe, indem es als Bluetooth-Lautsprecher fungiert, der in der Lage ist, mit fast jedem modernen Gerät zu kommunizieren und Audio wiederzugeben. So koppeln Sie Ihre Geräte mit Ihrem Amazon Echo.

Gehen Sie auf Ihrem iOS- oder Android-Gerät zu den Einstellungen Ihres Telefons. Bei iOS finden Sie das Einstellungsmenü auf Ihrem Startbildschirm; Für Android können Sie entweder über die App-Schublade auf Ihrem Gerät auf Ihr Einstellungsmenü zugreifen oder auf die Verknüpfung zugreifen, die oben in Ihrer Benachrichtigungsleiste gespeichert ist. In Ihren Einstellungen sollten Sie nach dem Bluetooth-Menü suchen. Unter iOS befindet es sich ganz oben in Ihrem Einstellungsmenü im Verbindungsbereich Ihres Geräts. Auf Android befindet es sich ebenfalls weit oben im Abschnitt „Drahtlos und Netzwerke“. Das genaue Aussehen Ihres Einstellungsmenüs kann sich je nach Android-Version auf Ihrem Telefon unterscheiden, ebenso wie der Software-Skin, den der Hersteller Ihres Telefons auf die Software anwendet, aber insgesamt sollte es sich im oberen Bereich Ihres Displays befinden.

Stellen Sie innerhalb von Bluetooth auf Ihrem Telefon sicher, dass Ihr Bluetooth auf Ihrem Gerät aktiviert ist. Sobald es aktiv ist, sollte Ihr Echo automatisch zum Koppeln verfügbar sein. Normalerweise hängt der Name von der Art Ihres Echos ab (ein traditionelles Echo oder Dot oder Tap). Tippen Sie wie bei jedem Bluetooth-Gerät auf die Auswahl, um die Geräte miteinander zu koppeln. Alexa macht einen Audiohinweis, um Sie darauf hinzuweisen, dass Ihr Gerät gekoppelt wurde, und das Bluetooth-Symbol auf Ihrem Telefon ändert sich, um anzuzeigen, dass Sie mit einem neuen Gerät verbunden wurden. Danach können Sie Ihr Telefon verwenden, um Musik direkt von Ihrem Mobilgerät auf dem Echo abzuspielen, obwohl Sie Alexa nicht aktivieren können, um bestimmte Songs abzuspielen. Sie können jedoch Ihre Stimme für grundlegende Wiedergabebefehle verwenden, einschließlich Pause, Weiter, Zurück und Wiedergabe.

Und natürlich unterstützt jedes Bluetooth-fähige Gerät auch das Echo. Wenn Sie also lieber Ihren PC oder Mac mit Ihrem Echo, Echo Dot oder Echo Tap verbinden möchten, um Medien abzuspielen, müssen Sie es nur koppeln Gerät über Bluetooth unter Windows 10 oder MacOS.

Verwenden eines Sonos One-Lautsprechers

Wir müssen zugeben, dass nur wenige Benutzer aufhören und zusätzlich kaufen wollen Lautsprecher, zusätzlich zu dem Amazon Echo-Produkt, das sie bereits besitzen. Aber wenn Sie einer dieser Benutzer sind, die Ihre iTunes-Mediathek einfach über Ihr Amazon Echo steuerbar haben müssen, ist die Verwendung von Sonos der richtige Weg. Für diejenigen, die mit dem beliebten Lautsprecherunternehmen nicht vertraut sind, hat Sonos dazu beigetragen, den Markt für intelligente Lautsprecher voranzutreiben, indem es eine Reihe von Lautsprechern entwickelt hat, die für die Wiedergabe von Ihrem Smartphone oder Computer mit dem Internet und über ein Mesh-Netzwerk miteinander für das Hören in mehreren Räumen verbunden sind. Letztes Jahr stellte Sonos endlich sein neuestes Produkt vor:den Sonos One, einen intelligenten Lautsprecher mit sechs eingebauten Mikrofonen, der Alexa sofort unterstützt und dabei die Klangqualität und die Sonos-Funktionen beibehält, die das Unternehmen so gut macht. bekannt für die Produktion.

The Sonos One is, basically, a much-better version of the Amazon Echo, with great sound quality, support for a multitude of services, and even Google Assistant support promised for this year. Unfortunately, it’s also $200, a $100 price increase over the second-gen Echo, which may make this a non-starter for people who already own, just purchased, or were gifted their Echos and want to use it with their iTunes library. If you’re in the market to buy an Amazon Echo, of course, and you primarily want to play music using your iTunes library, the Sonos One is the better purchase. Let’s quickly outline the three reasons why:

• • First, the Sonos One has full Alexa support (once you add the Alexa skill to the device), but it also syncs with Sonos’ own mobile app. That means you can download the Sonos app on your iOS or Android device, link Apple Music to your Sonos account, and you’re all set to begin playback. You’ll need to start playback within Sonos itself, but once music is playing, you can use Alexa for playback controls (just like Bluetooth), and, as a bonus, to identify the song currently playing.
  • Second, the sound quality is improved on the Sonos One compared to the Echo. If you’re looking to use your smart speaker as a way to listen to music regularly and primarily, you can pick one up to use as your main speaker, which will grant you better audio quality and improved features over the Echo.
  • Finally, the Sonos One has support for Airplay 2 from Apple, giving users Alexa support with Airplay, bringing your Amazon technology and your Apple Music library closer than ever before.

To reiterate, buying a brand new smart speaker for an additional $200 to replace an Amazon Echo or Echo Dot is not meant to be taken as an option everyone must choose to buy into; rather, it’s supposed to be the ideal way for users to get an Alexa-enabled, Echo-like device that supports Apple Music and iTunes in one complete package. The Sonos One isn’t an option that’s going to appeal to everyone, but if you can manage to pick one up, we highly recommend it.

Playing Local Music through the Cloud

This used to be our ideal way of playing your iTunes library, Apple Music subscribers aside. Anyone with a massive, curated iTunes library was able to pay just $24.99 a year to upload their songs to Amazon’s own cloud servers. It allowed you to take advantage of the space provided by Amazon, and made it easy to simply ask Alexa to play your favorite songs and artists. Unfortunately, Amazon announced at the end of 2017 that they would be discontinuing their Amazon Cloud Locker service. New users were accepted until January 15th, 2018, but anyone who signs up for Amazon Music currently will not be able to upload their music to the service. Furthermore, anyone who did have music uploaded to Amazon’s cloud service had access to their library cut off after January 2019, leaving Amazon’s locker for cloud songs completely defunct.

The shutdown of Amazon Cloud Locker’s music section leaves the Amazon Echo in a frustrating place, especially for those with wide varieties of local music. If you’re streaming from a paid service like Apple Music, it’s easy to predict that your library might not fit well together with Amazon’s own products, especially since they carry their own music streaming service, while also providing support for Spotify. Local music users, unfortunately, are seemingly out of luck—or would be, if it wasn’t for one of our favorite cloud platforms having an Alexa skill that makes it easy to play your music through Alexa.

Plex is known for being one of the preferred platforms for anyone looking to build a library of locally based media created to be streamed anywhere and everywhere. It isn’t a perfect platform—or a perfect match with Alexa—but you’d be surprised how well Plex can replicate the old Amazon cloud service we previously recommended for iTunes users. Before you jump head first into describing how to set up Plex for your music storage, there are a few things you should know about Plex’s limits and abilities to properly offer a cloud service for your local library:

• Plex isn’t a native Amazon music player (which is now limited to only their streaming service), so you may have to deal with slower connect times.
• To play music from a Plex server, you’ll have to use the “ask Plex” command, as in, “Alexa, ask Plex…” or “Alexa, tell Plex…”
• Likewise, Plex can’t be set as your default music service.
• You’ll need to have a computer capable of either running 24/7 in order to setup your media server, or be able to put up with not connecting to your network when your computer is shut down or in hibernation mode.
• You can only listen to your music on one Echo device at a time.

Assuming you’re capable of dealing with these assorted limitations, Plex is a great service for your music, and you won’t have to pay a single cent for Plex to use it. To start, sign up for a Plex account at Plex’s website here, and then download the Plex Media Server application on your computer. Ideally, a secondary computer that allows you to keep the server running in the background is the best bet. You can pick up cheap PCs from Ebay for around $100 to $150 bucks that have large hard drives and make it easy to stay running quietly in the background, without having to leave your normal PC running in the background permanently. Alternately, you can just use your normal everyday computer, though remember that, if it’s a laptop, it’ll go offline when you close the lid or put it to sleep. If your computer goes offline, so will your media service.

With your PC chosen, your server downloaded, and your account setup, follow the installation process within Plex to finish setting up the server. You’ll want to choose a folder you can upload content through, and select that anything placed within that folder is automatically uploaded. If you’re using the computer your iTunes library is stored on, selecting your iTunes library is the smart way to go about it here. After selecting the folder that has your media stored, make sure to refresh Plex. To test your cloud server and make sure everything is up and running properly, download the mobile app to your phone or check your server in your PC’s browser to see if everything has been synced. Remember that there’s no uploading here:Plex is going to play directly from whatever PC you have selected as your media server. This means there’s no waiting around for cloud uploads, but it also means that PC must be on and awake to work properly.

Now that Plex is set up, you’ll need to pair it with your Alexa to work properly. First, dive into your Plex settings and make sure Remote Access is enabled on your server (by default, it should be). Then, either using the web or the Alexa mobile app, find and install the Alexa skill for Plex on your Amazon Echo and sign in using your Plex account. Authorize your PC, then head over to your Echo. State the following to Alexa:“Alexa, ask Plex to change my server.” Since you just setup your first server and therefore only have one server selected to your account, Amazon and Plex will automatically select your media server.

There’s one final (and optional) step to finish setting up Plex with your Echo. If you use your Echo for voice commands with Alexa but have your primary speaker located elsewhere for better playback, you can automatically enable media playback through Plex at that speaker by asking Alexa, “Alexa, ask Plex to change my player.” Alexa will then list your available players that have previously been set up with your account, and you can choose which you want to use for playback. If you don’t set a default player on your Echo, the Echo’s speaker will be used as your primary listening device.

Plex’s voice commands are easy to use, and they have a full list available for users to pick from here. If you’re looking for some basic suggestions, here are what we recommend to use for syncing your voice commands here. Remember to use “Ask Plex” before every command.

• Play music by (artist)
• Play the song (song name)
• Shuffle the playlist (playlist name)
• Play the album (album name)
• Play some music

Once you have music playing, you can use the basic “Next,” “Previous,” and playback controls as you wish, all without having to say “Ask Plex.” Check out the full list of Plex-based Alexa commands, including non-music commands, here, and check out Plex’s full Alexa support page here for more information on how to make the two products work together as strongly as possible. Plex isn’t a perfect replacement for Amazon’s own cloud locker service, but it’s a good choice for anyone looking to setup a basic media server for their iTunes library to replace the now-defunct Amazon service. Just keep in mind that Plex isn’t going to be as fast and responsive as using either Amazon Music or Spotify with the Alexa skill setup.

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Amazon’s Echo speaker was the first major smart speaker on the market with a prominent voice control system, and despite competition from both Google’s Home speaker and Apple’s forthcoming HomePod, Amazon has managed to retain a strong foothold on their audience. With a little bit of effort for setting up your Plex server, your Echo and your iTunes Library can coexist peacefully, even if it means keeping your main computer running in the background in order to command Alexa to play specific songs and artists. And even if you’re unwilling to set up Plex as a server to stream your local library using your Echo as a Bluetooth speaker still gives you control over voice commands to skip songs.

The Echo may not be alone in the market anymore, but with its support for a broad cloud-based streaming system, in addition to allowing Spotify to access Alexa, it’s still one of the most advanced devices on sale today. And with the addition of your iTunes library, it cements its position as one of our favorite smart speakers to date.